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06 Mai 2020 11:50
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QuPuG 01/25 Kurzfassungen

Migration – Eine Perspektive für die Pflegepraxis und Pflegewissenschaft?

NINO CHIKHRADZE1

Korrespondenzadressen: nino.chikhradze@ruhr-uni-bochum.de

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1 Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut für Diversitätsmedizin, Ruhr-Universität Bochum (RUB)

 

 

„Es ist nicht immer alles Gold, was glänzt“: Das Erleben ungewollter 
postbariatrischer Gewichtszunahme im Transitionszeitraum zwischen 
Ersteingriff und Revisionseingriff – Eine qualitative Studie

 MILENA LOEPFE, HEIDI ZELLER & THOMAS BEER

Zusammenfassung

Die ungewollte Gewichtszunahme nach einem bariatrischen Eingriff stellt eine Behandlungs-komplikation dar, die physisch und psychisch belastend ist. Rund fünf bis 15 % aller betroffenen Personen entscheiden sich für einen Revisionseingriff – in der Hoffnung, den gewünschten Gewichtsverlust zu erreichen. Die vorliegende qualitative Studie fokussiert den Transitionszeitraum zwischen einem bariatrischen Ersteingriff und dem Revisionseingriff. Die Datenanalyse orientierte sich an der Methodologie der Grounded Theory nach Strauss und Corbin. Es fanden sechs leitfadenbasierte Interviews statt. Als zentrales Phänomen kristallisierte sich die Erschütterung des emotionalen Selbstkonzepts heraus. Die postbariatrische Gewichtszunahme stellt ein komplexes Phänomen dar, ist multifaktoriell bedingt und hat einschneidende Auswirkungen auf das emotionale Selbstkonzept. Daraus ergibt sich die Relevanz psychosozialer Aspekte, die im Mittelpunkt der interprofessionellen bariatrischen Versorgung stehen sollten.

Schlüsselwörter: Bariatrische Chirurgie, Gewichtszunahme, Transition, Selbstkonzept, Grounded Theory

„All that glitters is not gold“ Experiencing postbariatric weight regain during the transition period between primary and revisional surgery – A qualitative study

Abstract

Unwanted weight regain after bariatric surgery is a treatment complication associated with physical and mental distress. Approximately five to 15% of all affected persons opt for revisional surgery – hoping to achieve the desired weight loss. This qualitative study focused on the transition period between a primary bariatric procedure and revision surgery. Data analysis was based on Strauss and Corbin's grounded theory methodology. Six semi-structured narrative interviews took place. The shattering of the emotional self-concept emerged as the central phenomenon. Postbariatric weight regain proves to be a complex, multifactorial phenomenon with a profound impact on the emotional self-concept. This result underpins the relevance of placing psychosocial aspects at the center of interprofessional bariatric care.

Keywords:  bariatric surgery, weight regain, transition, self-concept, grounded theory

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Korrespondenz:

Autor*innen: Milena Loepfe, MScN, Pflegeexpertin, APN-CH1
Prof. Dr. Heidi Zeller, RN, MNS1
Prof. Dr. Thomas Beer1
Institution
1 OST – Ostschweizer Fachhochschule, St. Gallen Departement Gesundheit

Danksagung:
Wir bedanken uns bei allen Betroffenen für die Bereitschaft zur Teilnahme an der Studie sowie allen Angehörigen, die sich für ein Gespräch zur Verfügung gestellt haben. Unser besonderer Dank gilt außerdem Frau Dr. Diana Staudacher für die sorgfältige Durchsicht und das Lektorat der vorliegenden Arbeit.


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Angenommen am: 
 

 

„Da prallen dann zwei sehr unterschiedliche Ansichten und auch Ideen aufeinander, mit denen wir konfrontiert sind.“ Eine qualitative Studie zu 
Schlüsselproblemen der Wohnberatung

 CAROLA NICK, LEOPOLD KARDAS & KATHARINA LÜFTL

Zusammenfassung

Wohnberatung (WoBe) ist ein Unterstützungsangebot für möglichst langes Leben in der eigenen Häuslichkeit. Dort sind neben Pflegenden Akteur*innen weiterer Berufsgruppen als Wohnberatende tätig. Die vorliegende Untersuchung sollte gemäß dem Ansatz der interaktionistischen Didaktik Schlüsselprobleme der WoBe erkunden, um auf dieser Basis Lernangebote für die Pflegeausbildung und die WoBe-Weiterbildung entwickeln zu können. In diesem Beitrag werden neben Schlüsselproblemen Strategien vorgestellt, die Wohnberatende einsetzen, um die Schlüsselprobleme zu lösen.
Die Datenerhebung erfolgte mithilfe problemzentrierter Expert*inneninterviews mit Wohnberatenden (n= 17), die Auswertung mittels strukturierender Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Ergebnisse zeigen fünf Schlüsselprobleme der Wohnberatung: 1) Hohes Autonomiebedürfnis der Betroffenen prallt auf hohes Sicherheitsbedürfnis der Angehörigen. 2) Starker Handlungsdruck in den Beratungssituationen behindert partizipatives Vorgehen. 3) Hohe Bedürftigkeit der Betroffenen wird erkannt, kann aber durch Wohnungsanpassung allein nicht befriedigt werden. 4) Gesundheitsförderliche Wohnungsanpassungen 
widersprechen dem Bedürfnis nach Wohnlichkeit der Betroffenen. 5) Beratende wünschen sich Rückmeldung zu den Ergebnissen ihrer Beratung, erhalten diese aber umso seltener, je mehr die Ziele von Beratung erreicht werden. Wohnberatende moderieren Aushandlungsprozesse, um mit den Betroffenen kompromisshafte Lösungen der Wohnungsanpassung zu entwickeln. Sie müssen in Lernangeboten auf den Umgang mit den Schlüsselproblemen vorbereitet werden. Die erhobenen Strategien der Beratenden sollten in die Lernangebote integriert werden.

Schlüsselwörter:  Beratung, Wohnungsanpassung, Schlüsselprobleme, qualitative Forschung

‛Two very different views and ideas collide, confronting us with a complex situation.‛ Key problems of counseling in the field of home modification. A qualitative study.

Abstract

Counseling home modification is a support service for living in one's own home for as long as possible. It involves nurses and professionals from various fields. The present study was intended to explore key problems and coping strategies of the counseling process. In line with ,interactionist didactics´, the findings will serve as a basis for learning opportunities in the education of nurses. This article focuses on the key problems and strategies.Data were collected using guided, problem-centered expert interviews with counselors for home adaption (n= 17) and evaluated using structured content analysis according to Mayring.
Counselors describe competing principles in their work: 1) The affected person's need for autonomy clashes with the relatives' need for security. 2) Strong pressure to act in counseling situations undermines the desired participatory approach. 3) The high level of need of affected people cannot be fully satisfied through home modification. 4) Health-promoting housing adaptations contradict the need for comfort of the affected person. 5) Counselors seek feedback on the impact of their counseling, but the more successful the goals are achieved, the less feedback they receive. Counselors moderate negotiation processes in order to develop solutions with affected persons despite these contradictions. They need to be prepared to deal with key problems in learning programmes. The strategies identified by the counsellors should be integrated into the learning opportunities.

Keywords: patient counseling, home modification, key problems, qualitative research

Autorinnen: 
Carola Nick, Dipl. Pflegewirtin (FH)
Leopold Kardas, M.A.
Prof.in Dr.in Katharina Lüftl

Institut Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer
Hochschulstraße 1 
D-83024 Rosenheim

Fördergeber
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention
Förderlinie: DeinHaus 4.0 Oberbayern
Förderzeitraum: 2020-2024

Korrespondenzadresse
carola.nick@th-rosenheim.de

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Unfreiwillige Therapiewechsel bei Multipler Sklerose: Die Sicht der 
Patient*innen.Eine qualitativ-deskriptive Studie


ROBERT AMMANN TRUNINGER & ANDRÉ FRINGER

Zusammenfassung:

Die schubförmige Multiple Sklerose (MS) kann mit immunmodulierenden Medikamenten behandelt werden. 
Unerwünschte Nebenwirkungen und mangelnde Wirksamkeit sind Gründe für einen Therapiewechsel. In mehr als 40% der Fälle werden Therapiewechsel durch Ärzt*innen initiiert und können dann als unfreiwillig erlebt werden. Was bedeutet ein unfreiwilliger Wechsel für Menschen mit MS? Es wurde eine retrospektive qualitativ-deskriptive Studie durchgeführt. Zehn Personen mit MS wurden mittels halbstrukturierter Interviews zu ihren Erfahrungen befragt. Die Datenanalyse erfolgte mittels induktivem offenen, axialem und selektiven Kodieren nach Saldaña (2013). Die befragten Patient*innen erlebten unfreiwillige Therapiewechsel als Teil eines nie endenden Zyklus mit wiederkehrenden Wechseln. Sie lernen Therapiemöglichkeiten kennen, entwickeln Kriterien für Therapien und entscheiden sich zusammen mit Ärzt*innen für eine Behandlung. Falls Ärzt*innen einen Therapiewechsel initiieren, stehen Menschen mit MS wieder am Anfang des Zyklus. Menschen mit MS sind vulnerable bei einem unfreiwilligen Therapiewechsel. Sie sollten während des gesamten Prozesses unterstützt werden um die Ungewissheit bewältigen zu können, die mit unfreiwilligen Therapiewechseln verbunden ist.

Schlüsselwörter:  Patientenerfahrung, Therapiewechsel, Multiple Sklerose, Qualitative Forschung

Involuntary Treatment switches in multiple sclerosis: The patients‘ perspective. A qualitative descriptive study

Abstract

Relapsing-remitting multiple sclerosis (MS) can be treated with immunomodulating drugs. Undesirable side effects and lack of efficacy are reasons for a change in therapy. In more than 40% of cases, the change of therapy is initiated by the doctor and can then be experienced as involuntary. What does an involuntary change of therapy mean for people with MS? A retrospective qualitative-descriptive study was conducted. Ten people with multiple sclerosis were interviewed about their experiences using semi-structured interviews. The data were analyzed using inductive open, axial and selective coding according to Saldaña (2013). The patients interviewed experienced the involuntary change of therapy as part of a never-ending cycle of recurring changes. People with MS learn about treatment options. They develop criteria for therapies and decide on a treatment together with doctors. If doctors initiate a change of therapy, people with MS are back at the beginning of the cycle and once again experience a high degree of uncertainty. People with MS are vulnerable if changes of therapy occur involuntary. They should be supported throughout the process of a change of therapy in order to deal with the uncertainty associated with involuntary changes of therapy.

Keywords:  Life experiences, treatment switching, multiple sclerosis, qualitative research

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Zu den Personen
Robert Ammann Truninger MSc in Pflege
1) OST Ostschweizer Fachhochschule Departement Gesundheit, Rosenbergstr. 59, CH-9001 St. Gallen, Schweiz
2) UniversitätsSpital Zürich, Neurologische Klinik, Frauenklinikstr. 26, CH-8091 Zürich, Schweiz,
robert.ammann@bluewin.ch 
André Fringer Prof. Dr. rer. medic, MScN 
OST Ostschweizer Fachhochschule, Institut für Angewandte Pflegewissenschaft
3) Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Institut für Pflege, Katharina-Sulzer-Platz 9, CH-8400 Winterthur, Schweiz
andre.fringer@zhaw.ch 

Auftraggeber*innen
Keine Auftraggeber*innen oder Förderung
Korrespondenzadresse
robert.ammann@bluewin.ch 
Postadressen
Robert Ammann Truninger Pflegeexperte APN, Alters- und Pflegezentrum Bruggwiesen, Märtplatz 19, CH-8307 Effretikon, Schweiz
Prof. Dr. André Fringer Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW, Institut für Pflege, Katharina-Sulzer-Platz 9, CH-8400 Winterthur, Schweiz

Deklaration von Interessenskonflikten
Die Autoren erklären, dass keine Interessenskonflikte bestehen.
Danksagung
Die Autoren möchten sich bei den Menschen mit MS dafür bedanken, dass sie uns ihre Erfahrungen mit ärztlich initiierten Therapiewechseln mitgeteilt haben. Ebenso möchten sie sich bei Dr. Diana Staudacher bedanken für ihre Rückmeldung zu einem Entwurf dieses Artikels.
Autorenschaft
Substanzieller Beitrag zu Konzeption  und Design der Arbeit: RAT, AF Verantwortlich für die Datensammlung: RAT
Substanzieller Beitrag zur Erfassung,  Analyse und Interpretation der Daten: RAT, AF
Manuskripterstellung und einschlägige kritische Überarbeitung des Manuskripts: RAT, AF
Genehmigung der letzten Version des Manuskripts: RAT, AF
Übernahme der Verantwortung für das gesamte Manuskript: RAT, AF

ORCID
Robert Ammann Truninger, https://orcid.org/0000-0001-7775-647X 
André Fringer, https://orcid.org/0000-0003-4950-7788 

Eingereicht am: 

Angenommen am: 
 

Abhängigkeit akzeptieren, um Selbstständigkeit zu wahren – 
Erfahrungen und Bedürfnisse zu Hause lebender, chronisch erkrankter, älterer Menschen: eine qualitative Studie

 JAN ROTHWEILER, OLIVIA YIP, EVELYN HUBER, SUZANNE DHAINI & ELISABETH SPICHIGER


Zusammenfassung:

Ältere Menschen sind oft von Multimorbidität und Gebrechlichkeit betroffen, was komplexe Gesundheitsbedürfnisse bedingt. Folglich sind sie häufig auf Unterstützung mehrerer Dienstleistender angewiesen. Dies birgt die Gefahr fragmentierter Versorgung mit Qualitätseinbußen. Mit integrierten, an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepassten Versorgungsmodellen kann die Qualität erhöht werden. Mit dieser Studie sollten folglich Betreuungserfahrungen sowie gesundheitliche und soziale Bedürfnisse von älteren, unterstützungsbedürftigen Menschen mit chronischen Erkrankungen exploriert werden. Der qualitative Forschungsansatz „Interpretive Description“ wurde genutzt. Mit acht Personen wurden Interviews geführt und in einem iterativen Prozess analysiert. Die Studienteilnehmenden wollten unbedingt möglichst selbstständig leben, was sie zuhause am besten gegeben sahen. Sie stießen an Grenzen, wenn krankheitsbedingte Einschränkungen ihre Sicherheit gefährdeten und sie zwangen, Unterstützung anzunehmen. Notgedrungen nahmen sie eine gewisse Abhängigkeit von Dienstleistenden in Kauf, um weiter möglichst selbständig zuhause zu bleiben. Fachpersonen sollten sich bewusst sein, dass ältere Menschen Unterstützung als Abhängigkeit erleben können und nur akzeptieren, um zuhause selbstbestimmt zu leben.

Schlüsselwörter:  Ältere Erwachsene, ambulante Versorgung, Multimorbidität, Bedürfnisse und Anforderungen bezüglich Gesundheitsdienstleistungen, qualitative Forschung

Accepting dependence to preserve independence - Experiences and needs of home-dwelling, chronically ill, older adults: a qualitative study

Abstract

Older adults are often affected by multimorbidity and frailty, resulting in complex healthcare needs. As a 
consequence, they often need to rely on assistance from multiple services and healthcare providers, which poses a risk of fragmented care resulting in a loss of care quality. Integrated care models that are tailored to the population's needs can improve the quality of care. The purpose of this study was thus to explore care experiences along with healthcare and social needs of older adults with chronic diseases in need of care. The qualitative research approach "Interpretive Description" was used. Interviews with eight individuals were conducted and analyzed in an iterative process. The study participants wanted to live as independently as possible, which they considered to be best achieved at home. They came up against limiting factors when disease related restrictions threatened their safety and they felt they needed to look for further support. Out of necessity, they accepted a certain level of dependence on service and healthcare providers in order to remain as independent as possible at home. Professional healthcare providers should recognize that older adults can perceive assistance as dependency but accept it in order to live autonomously at home.

Keywords: Aged, home care services, multimorbidity, health services needs and demand, qualitative research

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Zu den Personen
Jan Rothweiler1,2 MSc, Dr. Olivia Yip1, Dr. Evelyn Huber3, Dr. Suzanne Dhaini1, Dr. habil. Elisabeth Spichiger1 und das INSPIRE Konsortium

1 Pflegewissenschaft – Nursing Science, Departement Public Health, Medizinische Fakultät, Universität Basel
2 Klinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Freiburg, Freiburg, Deutschland
3 Institut für Pflege, Departement Gesundheit, ZHAW Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, 
Winterthur

Die Studie wurde zum Abschluss des Masterstudiums am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel im Rahmen des INSPIRE Projekts durchgeführt. Das INSPIRE Projekt wird zu unterschiedlichen Teilen vom schweizerischen Nationalfonds, von der Velux Stiftung, Swisslos Fond Baselland, Amt für Gesundheit Kanton Basel￾Landschaft und von der Europäischen Union Horizon 2020 bezahlt. Für diese 
Studie gab es jedoch keine direkten Finanzierungsquellen.


Korrespondenzadresse
Dr. Suzanne Dhaini, Pflegewissenschaft, Universität Basel, Medizinische Fakultät, Departement Public Health (DPH), Bernoullistrasse 28, 4056 Basel, Schweiz, Suzanne.dhaini@unibas.ch

Wir bedanken uns bei den Teilnehmenden für das offene und bereitwillige Teilen ihrer Erfahrungen. 
Ferner danken wir den am Rekrutierungsprozess beteiligten Organisationen und Personen für ihre 
Mühen und den Zugang zu den Teilnehmenden. Weiter bedanken wir uns bei Pia Urfer und Samuel Stenz für ihre wertvolle Unterstützung während der Interviewführung. Weiterer Dank gebührt Prof. Dr. Sabina M. De Geest und Dr. Mieke Deschodt für ihre bedeutende Mitwirkung. Auch danken wir den Studentinnen für die konstruktiven Diskussionen während der Masterseminare.


Eingereicht am: 
Angenommen am: